Die Transalp Schmuggler gilt als Königin unter den Alpenüberquerungen. Die Streckenführung garantiert allen passionierten Mountainbikern unvergessliches Alpenglück.
Die Transalp Schmuggler führt uns durch Österreich, Schweiz und Italien. Eine Drei-Länder-Tour, die mit zahlreichen Glücksmomenten glänzt. Die Durchquerung der legendären Uina-Schlucht, alpine Pass-Überquerungen mit Schiebe- und Tragepassagen und die Fahrt durch die Brenta begeistern Dich garantiert. Biker, die es auf Tour auch fahrtechnisch und konditionell gerne anspruchsvoll mögen, sind hier genau richtig.
Wir haben die klassische „Albrecht-Route“ in den letzten Jahren optimiert und starten den Alpencross in St. Anton am Arlberg. Durch das Verwalltal führt die Route zur Heilbronner Hütte (2.320 Meter) und weiter über das Zeinisjoch nach Ischgl. Bei der anschließenden Überquerung des Fimberpass (2.680 Meter) sorgen Schiebe- und Tragepassagen für das richtige hochalpine Feeling. Dabei haben wir die Gelegenheit die Berge des Samnaun zu bestaunen.
Das spektakulärste Highlight der Tour erwartet uns auf der dritten Etappe – die Durchquerung der Uina-Schlucht
Wie ein Band in der malerischen Landschaft erahnen wir den Schmugglerpfad, der sich durch die atemberaubende Uina-Schlucht zieht, schon aus der Ferne. Es handelt sich dabei um einen spektakulären Felsenweg, der in die steile Wand geschlagen wurde. Durch die, auch als alpines Highlight der legendären Joe-Route bekannte Unia-Schlucht schieben wir die Bikes und haben währenddessen immer wieder die Gelegenheit, diesen Weg und die alpine Umgebung des Val d’Uina zu bestaunen.
Erlebnis Südtirol
Auch nachdem wir das besondere Highlight der Tour hinter uns gelassen haben, können wir uns auf die anstehenden Etappen und Kilometer freuen. Auf den kurvenreichen Trails durch Südtirols Apfelparadies eröffnen sich immer wieder beeindruckende Fernblicke auf das umliegende Bergpanorama. Am Ziel angekommen, werden wir schließlich mit mediterranem Flair und einem erfrischenden Sprung in den Gardasee belohnt.
Dank des Zusatztages können wir die Tour nach unserer Ankunft nochmal in Ruhe Revue passieren lassen. Die Orte Torbole, Riva del Garda und Arco laden zum Bummeln und Shoppen ein. Und wer vom Biken noch immer nicht genug hat, kann sich auf den Trails am Monte Baldo oder Monte Brione noch ein wenig austoben.
Die beitune Transalp Schmuggler durch die Uina-Schlucht bis an den Gardasee ist für Mountainbiker mit guter Kondition und fahrtechnischem Können geeignet. Schiebe- und Tragepassagen ermöglichen es uns, in den Genuss erstklassiger Singletrails sowie traumhafter hochalpiner Ausblicke und Abfahrten zu kommen! Gegebenenfalls gönnen wir uns am 2. und 4. Tag ein paar Höhenmeter mit der Bergbahn bzw. dem Sessellift.
Um Deinen Mountainbike-Urlaub rundum genießen zu können, empfehlen wir Dir vorab ein MTB-Fahrtechniktraining im Level Advanced.
Exkurs: Woher kommt der Name Transalp Schmuggler
Bereits 1910 wurde der, in die steile Wand geschlagene Pfad durch die Uina Schlucht fertiggestellt – der Weg verläuft teilweise 100 m hoch über dem Schluchtgrund. Von Beginn an diente er Alpinisten als Verbindungsweg zwischen dem Unterengadin und dem Vinschgau. Dabei war die alte Sesvennahütte der Treff- und Ausgangspunkt für zahlreiche Bergtouren. Bald nach der Fertigstellung wurde der Pfad auch von Schmugglern genutzt und kam so wohl zu seinem Namen.
Dirk (Verifizierter Besitzer) –
Wir haben jetzt das dritte mal eine Tour mit euch gemacht, und Ihr schaft es immer noch einen drauf zu setzen.
Das war das rund um sorglos Paket, der Uwe hat uns super betreut, und sich um alles gekümmert, besser geht es nicht.
Jörg (Verifizierter Besitzer) –
Schmuggler 2018 – Ich durfte dabei sein – rundum gelungene Tour- was für ein riesen Spass !
Steffen –
Die Tour hat meine Erwartungen, was die Streckenführung betrifft, voll erfüllt. Die Betreuung während der Woche war Top! Macht weiter so und bis zum nächsten Mal. Steffen (08.08.17)
Jan –
Was für eine super Woche!!! Die einzelnen Routen über die Berge waren sehr beeindruckend (Uina-Schlucht, Rabi-Joch, …). Ein großes Lob gibt es für den Josef. Er hat uns immer top durch die Berge gebracht. Natürlich auch ein Dank an den Uwe der immer alles gut organisiert hat. Jan (06.08.17)