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Das Zillertal – die Wiege des alpinen Bergsteigens

Das Zillertal gilt als eines der aktivsten Gegenden Österreichs. Und so lädt die Region Outdoor-Begeisterte und Sportler Sommer wie Winter dazu ein, die Landschaft mit dem Bike, zu Fuß oder auf Ski zu erkunden. Schnell merkt man, dass ein einzelner Besuch dafür kaum reicht – und so ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen immer wieder hierher zurückkehren, um Urlaub zu machen.

Das Zillertal liegt ca. 40 km von Innsbruck entfernt und erstreckt sich mit 5 Seitentälern insgesamt 47 km in die Länge. Es beiheimatet 25 Gemeinden, von Jenbach bis Finkenberg. Bekannt ist vielen Besuchern sicher der Hintertuxer Gletscher. Das Tal ist umgeben von zahlreichen 3.000ern, insgesamt lassen sich 80 Gletscher und 3 Speicherseen zählen. Der höchste Berg ist der Hochfeiler mit 3.509 m.

Seinen Namen hat das Zillertal vom Fluss Ziller, der sich malerisch durch das Tal schlängelt. Bekanntheit erlangte das Tal auch durch die Zillertaler Schürzenjäger, dies sich v.a. in den 1990er-Jahren großer Beliebtheit erfreuten.

Wer vor oder nach der Transalp Zillertal-Gardasee bzw. der Frauen-Transalp noch etwas Zeit hat, sollte unbedingt ein paar Urlaubstage in der Gegend einplanen. 6 Campingplätze sowie zahlreiche Unterkünfte und Hotels laden dazu ein, die Region zu entdecken. Dank der 10 Sommerbergbahnen kann das Zillertal zudem auch von oben bestaunt werden.

Aufgrund der stabilen Wetterlage sind viele der Wanderwege auch im Herbst noch begehbar, so dass sich ein Besuch ganzjährig lohnt. Für uns ist das Zillertal im Sommer Startpunkt unserer Alpenüberquerungen. Dabei fahren wir entlang der Ziller von Stumm bis nach Mayrhofen und rollen uns auf dem gut ausgebauten Ziller-Radweg ein, bevor es in die Berge geht.

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